1.11.25

1. Kastrationsprojekt

Rumänien 2014

*** Prävention ist oberste Priorität *** – Nachhaltiger Tierschutz *** – *** Geburtenkontrolle *** – *** Kastration anstatt Tötungen ***

Durch unsere ins Leben gerufene Kastrationskampagne für die Straßentiere in Rumänien , Timisoara konnten wir in Zusammenarbeit mit der befreundeteten Tierschützerin vorort, nämlich der Ascociatia Micaela RO nachfolgende Kastrationen durchführen.

Alleinig die Vermittlung von Hunden als ausschließliche Maßnahme ist ein Fass ohne Boden, das niemals leer wird. Daher war die Prävention für unsere kleine Auffang- und Übergangsstation immer oberste Priorität, was wir auch seit Gründung unserer gemeinnützigen Tierschutzorganisation in unserer Satzung festgehalten haben. Oberstes Anliegen, um die Bedingungen für die Hunde vorort langfristig und nachhaltig in den Krisengebieten zu verbessern, sind die Kastrationsaktionen und unsere Ergebnisse können sich sehen lassen. 

 Zeitraum 2014 bis 2015

 24 Hunde – weiblich und 14 Katzen -weiblich-

21 Hunde – männlich und 11 Katzen -männlich-

31.01.23

NEUZUGANG IM LUCKY DOG HOSTEL, wir schreiben sozusagen DAS WUNDER VON BERLIN…

-Bobby – bei uns heißt er Ludwig , ein ca. 15 Jahre alter Westie Mischling verlor im südlichen Berlin sein zuhause. Lebensumstände können sich halt von heute auf morgen ändern, davor ist niemand „gefeit „. Das Frauchen von Bobby wurde nämlich schwerst krank, daher musste schnellstens ein neues zuhause für das arme Männlein gefunden werden, ja ein Wunder musste her. Was jetzt kommt, war eine super gemeinschaftliche Zusammenarbeit vieler tierlieber Menschen, von BERLIN bis nach BREMEN – das war einfach nur schön und das Ergebnis ist : Bobby hat ein zuhause bei uns ergattert und liegt nun friedlich in seinem warmen Körbchen.

Was für ein tolles NETZWERK ……
Alle die hier für Bobby das ermöglicht haben bzw. involviert waren von der Tierärztin angefangen , Tanja Ferrari , Maja Renz vom Pfotentaxi , Vermittlungshilfe Notfallhunde e.V. und natürlich auch alle Fahrer der Fahrerkette , einfach nur toll ….

Das Beispiel zeigt wiedermal, ein gut funktionierendes Netzwerk aber auch die sozialen Medien sollte man nicht unterschätzen. Jetzt darf sich der süsse Kerl erst mal in Ruhe eingewöhnen , wir halten euch auf den laufenden.

1. Kastrationsprojekt

Rumänien 2014

*** Prävention ist oberste Priorität *** – Nachhaltiger Tierschutz *** – *** Geburtenkontrolle *** – *** Kastration anstatt Tötungen ***

Durch unsere ins Leben gerufene Kastrationskampagne für die Straßentiere in Rumänien , Timisoara konnten wir in Zusammenarbeit mit der befreundeteten Tierschützerin vorort, nämlich der Ascociatia Micaela RO nachfolgende Kastrationen durchführen.

Alleinig die Vermittlung von Hunden als ausschließliche Maßnahme ist ein Fass ohne Boden, das niemals leer wird. Daher war die Prävention für unsere kleine Auffang- und Übergangsstation immer oberste Priorität, was wir auch seit Gründung unserer gemeinnützigen Tierschutzorganisation in unserer Satzung festgehalten haben. Oberstes Anliegen, um die Bedingungen für die Hunde vorort langfristig und nachhaltig in den Krisengebieten zu verbessern, sind die Kastrationsaktionen und unsere Ergebnisse können sich sehen lassen. 

 Zeitraum 2014 bis 2015

 24 Hunde – weiblich und 14 Katzen -weiblich-

21 Hunde – männlich und 11 Katzen -männlich-

1. Kastrationsprojekt

Rumänien 2014

*** Prävention ist oberste Priorität *** – Nachhaltiger Tierschutz *** – *** Geburtenkontrolle *** – *** Kastration anstatt Tötungen ***

Durch unsere ins Leben gerufene Kastrationskampagne für die Straßentiere in Rumänien , Timisoara konnten wir in Zusammenarbeit mit der befreundeteten Tierschützerin vorort, nämlich der Ascociatia Micaela RO nachfolgende Kastrationen durchführen.

Alleinig die Vermittlung von Hunden als ausschließliche Maßnahme ist ein Fass ohne Boden, das niemals leer wird. Daher war die Prävention für unsere kleine Auffang- und Übergangsstation immer oberste Priorität, was wir auch seit Gründung unserer gemeinnützigen Tierschutzorganisation in unserer Satzung festgehalten haben. Oberstes Anliegen, um die Bedingungen für die Hunde vorort langfristig und nachhaltig in den Krisengebieten zu verbessern, sind die Kastrationsaktionen und unsere Ergebnisse können sich sehen lassen. 

 Zeitraum 2014 bis 2015

 24 Hunde – weiblich und 14 Katzen -weiblich-

21 Hunde – männlich und 11 Katzen -männlich-