In einigen Einrichtungen wie zum Beispiel Betreutes Wohnen, Alters- und Seniorenheime und Pflegeheime dürfen die Bewohner mittlerweile ihr geliebetes Haustier mitnehmen. Als Hundeliebhaber finden wir das klasse, es freut uns sehr für die dortigen Bewohner, das es sowas mittlerweile gibt, ja uns geht dabei das Herz auf !
JETZT KOMMT DAS GROSSE ABER : Was tun, wenn sich aber aufgrund des Krankheitszustandes in den Einrichtungen Frauchen oder Herrchen nicht mehr verantwortungsvoll um das Haustier kümmern kann oder einfach nicht mehr zum Tierarzt gehen kann , dement wurde oder sogar vielleicht verstirbt und kein Plan „B“ vorhanden ist. Wir bekommen immer mehr Hilferufe aus Pflegeeinrichtungen/Seniorenheime und aus gegebenen Anlass, haben wir uns da was überlegt und werden da HELFEN , es besteht BEDARF und das Pflegeteam kann das bei dem Pflegenotstand nicht auch noch gewährleisten ! Zusammen mit unserer Tierärztin Frau Heine in Heine, (
https://www.heine-in-heine.de/ ) die sich sofort mit unserer Idee solidarisierte und bereit erklärte, werden wir definitiv Abhilfe schaffen und für Pflegeeinrichtungen Ansprechspartner sein, Kontroll-Untersuchungen, Komplett-Check `s anbieten. Erst kürzlich haben wir nämlich einen Hund aus einer Einrichtung aufgenommen und es darf nicht sein, das ein Haustier zum Beispiel jahrelang keinen Tierarzt sieht, keinerlei Impfungen hat oder diverse Krankheiten nicht behandelt werden.
*******TIERÄRZTLICHE KONTROLLUNTERSUCHEN SIND ELEMENTAR*******