02.06.22

Auch wir mussten lernen „NEIN“ zu sagen !

Heute in eigener Sache, es fällt uns nicht leicht , wenn wir verzweifelte Anrufe bekommen von Hundehaltern, die sofort einen dauerhaften „Platz/Zuhause“ für ihren Vierbeiner suchen, weil der Hund SOFORT UND JETZT weg muss. Teilweise werden wir dann konfrontiert mit Aussagen, dann wird er halt ausgesetzt, kommt in das Tierheim oder sogar dann eben „getötet oder dergleichen . Da wiederum trennt sich für uns schnell die „Spreu vom Weizen“.
Nochmals für alle: Für die ehrenamtliche Tierschutzarbeit ist es elementar wichtig , die Anzahl zu begrenzen. Unsere vorhandenen Plätze sind halt mal begrenzt und das ist GUT so, damit wir weiterhin verantwortungsvoll unsere Aufgaben/Dienstleistungen „wuppen“ können . Das Wohl der Hunde bleibt für uns immer Prioritiät . Wir wollen keine „Verwahrstation“ werden !
Wir haben nur zwei Hände, 24/7 in „Action“ und bitte habt dafür Verständnis. Das NEIN in dem Moment richtig sich nie gegen euch persönlich ausser vielleicht an die überforderten „Besitzer“ oder das „Gesindel“ , die ihren so geliebten Hund bei uns mit einem Elektrohalsband oder Stachelhalsband oder Würger vorstellen, ja leider alles schon vorgekommen und sowas wollen wir hier nicht, Punkt ! Meistens werden wir dann zwar von solchen Leuten „verleumdet“ oder „schlecht“ gemacht , doch dadurch werden solche Menschen bestimmt nicht besser , nur weil sie andere schlecht machen. Für uns bleibt das ein No-Go , wir vertreten weiterhin unseren Standpunkt und auf solche Menschen oder eventuelle Kunden verzichten wir gerne !